Das Magazin spiegelt unsere Vision von Kulinarik wider. Kreativ, ehrlich und mit Liebe zum Detail erzählen wir von unserer tiefsten Überzeugung, dass Genuss, Verantwortung und wirtschaftliches Handeln wunderbar zusammenpassen. Wir nehmen euch mit zu den spannenden Entwicklungen in unserer Biotransformation, geben Einblicke in unsere Gemeinwohlbilanz, berichten von unserer Arbeit beim 1. FC Köln und teilen Storys aus dem Backstage-Catering. Außerdem möchten wir euch gerne ein neues Herzensprojekt vorstellen.
Also, viel Spaß beim Stöbern!
Entweder direkt auf unserer Microsite oder als Printmagazin, dass wir euch gerne auf Anfrage zusenden.
"Es gibt dieses eine Wort, um das sich alles dreht: Produkte, Marketing, Slogans! Alle wissen, dass es ohne nicht mehr geht; was genau gemeint ist, bleibt in den meisten Fällen ziemlich vage. Zwischen elitärem Lebensstil, dem Versuch mit Baumpflanzungen am anderen Ende der Welt die eigene Umweltbilanz zu kompensieren und die Welt retten zu wollen, der Entscheidung sich erst einmal freizukaufen von der Eigenverantwortung und einer Menge Zertifikate, stehe ich dem Ganzen – als Mensch und Führung eines wirtschaftlichen Unternehmens – in den meisten Fällen mit ziemlicher Skepsis gegenüber … und allem voran stehe ich vor vielen Fragen und Entscheidungen. Wie packe ich‘s an, was muss ich verändern und macht das einen Unterschied? Können wir etwas verändern?"
- Jutta Landkotsch | Auszug aus dem Editorial PERSPEKTIVEN 2023
Hier geht es um die verschiedenen Perspektiven, die unser tägliches Tun bei DEINspeisesalon ausmachen – was uns wichtig ist, was uns antreibt, was wir bewegen und was wir verändern möchten.
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Die DEINspeisesalon-Mission: wir bringen Catering auf eine neue Ebene - hin zum Restauranterlebnis und weg von anonymer Massenproduktion. Eine der wirklich wesentlichen Zutaten? Unser großartiges Team – Menschen, die sich gegenseitig perfekt ergänzen, empowern und das gleiche Ziel verfolgen: unvergessliche Speisen und Events für euch zu kreieren.
Wir erkannten im Frühjahr 2020 – als es uns und unserer Branche existenziell gesehen „an die Wurzeln ging“ – extrem schnell, dass auch jenseits der Pandemie ein großer Bedarf bei der regionalen Versorgung bestimmter Personengruppen mit Mahlzeiten vorhanden sein wird. Aus diesem enorm geschärften Bewusstsein heraus entstand der Entschluss, unsere eigene gemeinnützige UG mit dem Namen fairshare zu gründen.
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